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Was ist Demenz?

In Deutschland leiden etwa 1,5 Millionen Menschen an einer Demenz. Sie gehört zu den häufigsten Krankheitssyndromen im Alter. Aktuelle Prognosen der Caritas gehen davon aus, dass in den nächsten 25 Jahren die Hälfte aller über 80-Jährigen unter der „Volkskrankheit Demenz” leiden wird. Höchste Zeit also, besser zu verstehen, was die Krankheit auszeichnet und wie damit umzugehen ist.

Was versteht man unter Demenz? Wer nach einer Definition sucht, stößt früher oder später unweigerlich auf die US-amerikanische Gerontologin und Sozialarbeiterin Naomi Feil. Die Forscherin hat nicht nur eine viel beachtete Methode für den Umgang mit Demenzkranken (Validation) entwickelt, sondern auch unser (empathisches) Verständnis von Demenz nachhaltig geprägt:

„Wenn das Kurzzeitgedächtnis nachlässt, versuchen ältere Erwachsene ihr Leben wieder in ein Gleichgewicht zu bringen, indem sie auf frühere Erinnerungen zurückgreifen. Wenn die Sehstärke nachlässt, sehen sie mit dem „inneren Auge”. Wenn ihr Gehör immer mehr nachlässt, hören sie Klänge aus der Vergangenheit.”

Definition: Demenz

Wenn Mediziner allerdings das Krankheitsbild der Demenz in Begriffe fassen, drücken sie sich etwas „trockener” aus. Gemäß seiner lateinischen Wurzel (lat. dementia/demens) bedeutet Demenz sinngemäß „ohne Geist”, was im Grunde schon zeigt, dass eine wörtliche Übersetzung („Wahnsinn”, „Unsinn”) in die Irre führt.

Generell steigt das Risiko an einer Demenz zu erkranken mit dem Lebensalter. Wer daran erkrankt, leidet unter dem fortschreitenden Verlust seiner kognitiven Fähigkeiten als Folge einer Hirnschädigung. Als häufigste Form tritt die sog. Alzheimer-Demenz zu Tage. Dabei sind die Kontakte der Nervenzellen untereinander durch Ablagerungen gestört und es kommt zu Gedächtnis, Orientierungs-, Denk- und Konzentrationsschwierigkeiten, was nicht selten bedeutet, dass sich das gesamte Persönlichkeitsbild stark verändert.

Der Begriff „Demenz” leitet sich ab von lat. demens – wörtlich übersetzt: unvernünftig, ohne Verstand oder ohne Denkkraft – wird in Fachkreisen aber eher mit „Nachlassen der Verstandeskraft“ übersetzt.

Das führt dazu, dass alltägliche Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden können. Besonders im Frühstadium der Erkrankung ist es schwer zu erkennen, ob die mit schleichendem Beginn einstellenden Gedächtnislücken oder Wortfindungsstörungen eine ,,normale’’ Alterserscheinung sind oder eine echte Demenz.

Umgang mit Demenzkranken

 

Echte Demenzkranke sind nämlich früher oder später auf Unterstützung angewiesen. Doch wie das Pflegepersonal oder begleitende Angehörige ihre Unterstützung in die Tat umsetzen, hängt maßgeblich davon ab, welch tieferes Verständnis sie von der Materie haben. Eine missverstandene, von einem Defizit ausgehende und dominierende Sichtweise kann zu Ohnmachtsgefühlen und zur Hilflosigkeit bei Begleitenden führen.

Validation (nach Naomi Feil) basiert in erster Linie auf Empathie und einer ganzheitlichen Erfassung der individuellen Lebenswelt eines Menschen.

Wenn es stattdessen gelingt, die Wahrnehmungen der Begleitenden auf die verbleibenden Fähigkeiten der Menschen mit Demenz zu konzentrieren, kann sich eine von Respekt getragene und auf Augenhöhe stattfindende Begegnung entwickeln. Diesen Weg schlug auch Naomi Feil ein mit ihrer Methode der Validation.

Demenzerkrankte vergessen nicht nur Details, sondern ganze Vorgänge und Abläufe. Ihnen fällt es schwerer, alltägliche Dinge zu erledigen und sich in ihrem eigentlich bekannten Umfeld zu orientieren. Betreuende und Pflegende haben also nicht die Aufgabe, den Menschen wieder ins Hier und Jetzt „zurückzuholen”, sondern ihn in seiner Lebenswirklichkeit ernst zu nehmen.

Ursachen einer Demenz

 

Die Ursachen einer Demenz sind nämlich bei jedem Betroffenen unterschiedlich. Die nachlassende Gedächtnisleistung kann z.B. durch Durchblutungsstörungen im Gehirn verursacht werden. Wenn die Gehirnnervenzellen unterversorgt und nicht mehr miteinander kommunizieren, so können verschiedene Symptome auftreten – Gedächtnislücken etwa, aber auch Konzentrations- und Sprachschwierigkeiten oder Orientierungslosigkeit. In der Mehrzahl aller Fälle liegt jedoch eine Veränderung des Gehirns durch einen fortschreitenden Verlust von Nervenzellen vor.

Demenz vorbeugen?


Mit dem Alter steigen auch die Fehlfunktionen in den Zellen und Geweben. Naturreine Pflanzenöle mit ihrem hohen Gehalt an Oxidantien können dem ein Stück weit entgegenwirken. Viele Beobachtungen deuten darauf hin, dass eine vollwertige Ernährung neben geistiger und sportlicher Aktivität der Demenz vorbeugen oder den Krankheitsverlauf verzögern kann.

Bei der Ernährung stehen Antioxidantien wie Vitamin E und Flavonoide (Pflanzenfarbstoffe) im Vordergrund, denn freie Radikale attackieren die Nervenzellen und können sie verletzen. Aber auch die Omega-3-Fettsäuren und die Gamma- Linolensäure finden immer mehr Beachtung, denn beide können entzündliche Prozesse einschränken und als wichtiger Zellbausteine die Nervenzellen in ihrer Regeneration unterstützen und schützen. Eine Garantie gibt es jedoch nicht.

Eine Garantie gibt es zwar nicht: aber viele Studien weisen darauf hin, dass eine achtsame Ernährung, geistige und körperliche Betätigung der Demenz vorbeugen oder den Krankheitsverlauf verzögern können.

Risikofaktoren & Therapie

 

Unter Risikofaktoren versteht man jene Faktoren, die das Auftreten einer Demenz begünstigen können. Der Hauptrisikofaktor für eine Demenz ist zunächst ein hohes Lebensalter. Dass unterm Strich mehr Frauen als Männer an Demenz erkranken, ist eher der Tatsache geschuldet, dass die Lebenserwartung von Frauen die der Männer um mehrere Jahre übersteigt. Doch auch Depressionen werden als Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz angesehen und treten vor allem in frühen Stadien auf.

Risikofaktoren Demenz

Der Hauptrisikofaktor bleibt ein hohes Lebensalter. Doch auch das Aufkommen von Depressionen wird als hoher Risikofaktor für den Beginn einer Demenz angesehen.

Darüber hinaus haben medizinische Studien offengelegt, dass externe Faktoren wie Zigarettenkonsum, kardiovaskuläre Störungen wie Hypertonie, ein hoher Homocysteinspiegel, Adipositas, Diabetes mellitus, Defekte des Gefäßsystems, ein beeinträchtigter Insulinspiegel und ein Defekt des Glukosetransportmechanismus im Gehirn die Krankheitsentstehung begünstigen.

Die ursächliche Behandlung der Demenz ist bis heute nicht möglich. Grundsätzlich gibt es medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien, die den Verlauf bei frühzeitiger Diagnosestellung und das Leben mit der Erkrankung zu mildern versuchen.

Krankheitsbild und Symptome – auf einen Blick

Zu den „Primären Symptomen” zählen Mediziner:
  •       Amnesie (Gedächtnisstörung, besonders des Kurzzeitgedächtnisses, später auch des Langzeitgedächtnisses)
  •       Aphasie (Sprach-, Verständnis- oder Wortfindungsstörungen)
  •       Apraxie (Störung von motorischen Fähigkeiten)
  •       Störung der Urteilskraft (auch Assessment- Störungen)
  •      Störung der Abstraktionsfähigkeit (Einschränkung beim logischen Denken und Schwierigkeiten beim Planen, Strukturieren oder Problemlösen)
Diese anderen Symptome werden in der einschlägigen Literatur genannt:
  • Aufmerksamkeit– und Konzentrationsstörungen
  • Zunehmende situative Desorientiertheit
  • Verlangsamtes und umständliches Denken
  • Einengung des Gesichtsfeldes
  • Verlust der Wahrnehmung der eigenen Körperlichkeit

Die innere Erlebniswelt von Demenzkranken

 

Sehr häufig resultiert aus den verschiedene Symptomen ein Verlust des ,,roten Lebensfadens’’, lebensstützende Faktoren wie eine „Ich-Identität” oder ein identitätsstiftendes Zugehörigkeitsgefühl verblassen.

Häufig entwickeln Demenzkranke Ängste, psychomotorische Unruhen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, wahnhafte Gedanken und leiden unter gestörten Tag-Nacht-Rhythmen, Urin- und Stuhlinkontinenzen sowie Schluckstörungen.

Täglich konfrontiert mit all dem verlieren Menschen mit Demenz im Verlauf der Erkrankung zunehmend ihre Gegenwarts- und Zukunftsorientierung. Was bleibt ist die Vergangenheit, das dicke Buch des gelebten Lebens mit all seinen Erinnerungen und Assoziationen. Menschen mit Demenz erleben bestimmte bedeutsame Szenen ihres Lebens wie eine ,,Filmsequenz’’ nach. Die Vergangenheit wird zum Jetzt, sie wird ,,echt’’ und ,,wirklich’’ nacherlebt. Im Grunde ist sie also echt.

Die physiologischen Veränderungen, die bei Patienten im Gehirn stattfinden, haben zur Folge, dass Betreuende sie anders verstehen lernen müssen: Viele Betroffene sterben etwa danach, noch unerledigte Aufgaben zu erledigen.

Missverständnisse sind vorprogrammiert

 

Das heißt nicht, dass es nicht dennoch zu Missverständnisse zwischen an Demenz Erkrankten und deren Angehörigen kommt. Allein weil das Krankheitsbild 4 verschiedene Stadien kennt (vgl. Anhang) und immer sehr individuelle Auswirkungen auf die Betroffenen nimmt. Im Ratgeber Demenz des Bundesministeriums für Gesundheit wird ein Betroffener wie folgt zitiert:

„Seit ich Erkrankt bin, gehe ich nicht mehr gerne unter Leute, weil meine Vergesslichkeit mir sehr unangenehm ist. Früher war ich gesprächig und belesen. Heute kann ich mich nicht an Dinge erinnern, die erst gestern oder sogar heute passiert sind, und kann mich auf einmal nicht mehr richtig ausdrücken.”

Ein Angehöriger weiß dagegen zu berichten:

„My wife used to be a nurse. Since becoming ill with dementia, she often thinks in the evening or at night that she has to go to the hospital to work. When I try to stop her from going out, she quickly gets angry. (…) But when I tell her that her boss has phoned and she’s on call, she sits down next to the phone and waits. Most of the time she forgets her „service“ and I can put her to bed. „

Fazit: Empathie ist der Schlüssel

 

Doch abgesehen, davon was man über die Krankheit alles zu wissen glaubt: Niemand weiß wirklich, wie es in einer an Demenz erkrankten Person wirklich aussieht. Der Schlüssel für etliche Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz liegt sehr oft in ihrer Biografie verborgen. Einschneidende Erlebnisse, persönliche Ängste und Charaktereigenschaften der Betroffenen zu erkennen, heißt sie auch während der Krankheit besser zu verstehen.

Die Krankheit Demenz stellt Beziehungen auf die größte Probe. Sie bringt Partnerschaften, Eltern-, Kind- Beziehungen und Freundschaften in Schieflage. Die Angehörigen von Menschen mit Demenz brauchen deshalb ebenso Palliation wie die Betroffenen selbst.

Empathie – in beide Richtungen – ist also der Schlüssel, um einerseits Angehörige maximal zu entlasten, andererseits Betroffenen ein Leben in maximaler Selbstbestimmtheit zu ermöglichen.

Nachtrag / Anhang / Weitere Informationen

 

In diesem Nachtrag oder Anhang finden Sie weitere Informationen über die in der medizinische Forschung definierten Stadien der Demenzerkrankung, Regeln für die Kommunikation und die Betreuungsmöglichkeit in einer Tagesstätte.

 

Stadien der Demenz

 

Die medizinische Forschung beschreibt insgesamt 4 Stadien des Krankheitsbildes Demenz. Mit fortschreitendem Stadium treten viele Symptome in der Regel stärker zu Tage.

 

Stadium 1: Mangelhafte, teilweise paranoide Orientierung

 

Betroffene achten auf Abstand zu anderen und wollen nicht berührt werden. Wenn man sie bei einer Gedächtnislücke oder beim Verwechseln von Personen ertappt, sind sie beschämt. Sie fühlen sich oft alt und überflüssig. Sie haben das Bedürfnis, frühere Konflikte in veränderter Form zu äußern, indem sie Personen der Gegenwart als ,,Symbole’’ für Personen der Vergangenheit verwenden.

Sie verwenden Ausreden, beschuldigen andere und jammern häufiger als früher, zum Beispiel so: ,,Sie stehlen mir meine Sachen!’’, ,,Mein Essen ist vergiftet!’, ,,Wenn du nicht sofort kommst, dann bekomme ich einen Herzanfall!’’

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Stadium 2: Zeitverwirrtheit

Betroffene sind zeitlich, örtlich und zu Personen verwirrt. Das Schwinden der körperlichen und kognitiven Fähigkeiten führt zum Rückzug. Verwirrte Menschen verlieren die Selbstkontrolle, das Kommunikationsvermögen und die Fähigkeit zum sozialen Verhalten.

Sie verwechseln Angehörige und Personen der Gegenwart mit denen aus der Vergangenheit und weisen ein extrem schlechtes Kurzzeitgedächtnis auf.

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Stadium 3: Zwang zur Wiederholung

Betroffene achten auf Abstand zu anderen und wollen nicht berührt werden. Wenn man sie bei einer Gedächtnislücke oder beim Verwechseln von Personen ertappt, sind sie beschämt. Sie fühlen sich oft alt und überflüssig. Sie haben das Bedürfnis, frühere Konflikte in veränderter Form zu äußern, indem sie Personen der Gegenwart als ,,Symbole’’ für Personen der Vergangenheit verwenden.

Sie verwenden Ausreden, beschuldigen andere und jammern häufiger als früher, zum Beispiel so: ,,Sie stehlen mir meine Sachen!’’, ,,Mein Essen ist vergiftet!’, ,,Wenn du nicht sofort kommst, dann bekomme ich einen Herzanfall!’’

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Stadium 4: Totaler Rückzug, Vegetieren

In der letzten Phase der Aufarbeitung ziehen sich die Betroffenen völlig zurück. Äußere Reize und Anregungen werden kaum noch wahrgenommen und Empfindungen können nicht mehr wirklich ausgedrückt werden.

Sie zeigen keine Reaktion auf die Umwelt. Sie sind meist harn-und stuhlinkontinent und benötigen rund um die Uhr Pflege und Betreuung.

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Regeln für die Kommunikation mit Demenzkranken


Die oberste Regel jedweder Kommunikation mit Demenzkranken lautet: Gehen Sie sanft auf die Betroffenen ein und geben Sie ihnen, was sie jetzt gerade (im Moment) brauchen. Und ganz wichtig: Verletzen Sie nicht die Würde der Betroffenen. Aus diesem Verhaltensgrundsatz lassen sich weitere kommunikative Regeln ableiten:

  • Führen Sie das Gespräch auf Augenhöhe
  • Seien Sie freundlich und zugewandt
  • Verwenden Sie einfache, kurze Sätze
  • Sprechen Sie langsam und deutlich
  • Unterstreichen Sie Ihre Worte durch Gesten und Mimik
  • Achten Sie auch auf die Gefühle, die mitschwingen
  • Hören Sie aufmerksam zu und achten Sie auf die Körpersprache
  • Stellen Sie keine Fragen, die mit Warum, Weshalb, Wann oder Wo beginnen
  • Lassen Sie sich Zeit zum Antworten
  • Sagen oder fragen Sie immer nur eine Sache auf einmal (Magst du Eis oder Kuchen?)
  • Zeigen Sie Anerkennung für das, was gelungen ist
  • Weisen Sie nicht auf Fehler hin
  • Lassen Sie sich so viel wie möglich aus der Vergangenheit erzählen, damit Sie später auf dieses Wissen zurückgreifen können (Lesen sie hierzu auch unseren Fachbeitrag: Wie wichtig ist die Biografie eines Menschen?)

Betreuungsmöglichkeit in einer Tagesstätte oder Tagespflege


Eine spezielle Form der Betreuung und Pflege hat sich in den letzten zehn Jahren mit der Form der Tagespflege entwickelt und bewährt. Die Betreuung findet werktags von 8:00 bis 16:00 Uhr statt. Ein solches Betreuungsangebot richtet sich vor allem an Demenz erkrankte Menschen und an Ältere, die den Alltag nicht mehr alleine bewältigen können, oder dient auch nur dazu, die Angehörigen zu entlasten.

Bei Sophia werden in der Regel 12- 20 Gäste im Alter ab ca. 60 Jahren betreut. Manche Tagesgäste kommen nur einen Tag in der Woche, andere nutzen dieses Angebot täglich. Die Finanzierung erfolgt über den Pflegegrad. Unsere Tagesstätte hat sich auf die Betreuung von Menschen mit Demenz und Alzheimer spezialisiert. Im Vordergrund steht hier der soziale Kontakt, kreatives Arbeiten sowie Gymnastik für die Feinmotorik und Erhalt der eigenen Körperfunktionen.

Oberste Ziel ist es, die noch vorhandenen Fähigkeiten möglichst lange zu Erhalten. So können sie Alltagsaktivitäten, die ihnen Spaß machen, länger aufrecht erhalten. Dabei knüpfen wir an Vorlieben an, indem wir uns an der Lebensgeschichte orientieren. Besonders Musik spricht die Gefühle vieler Gäste an und weckt Erinnerungen. Zu den zusätzlichen Angeboten und Veranstaltungen zählen je nach Interesse Besuche im Museum, Kameldorf, Einkäufe, Botanischen Garten und Spaziergänge im Ort.

Das Ziel der Betreuungsangebote von Sophia ist die Unterstützung der Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit in und außerhalb der Einrichtung. 

Author: Andrea Haunolder Image
sources: Editorial staff SOPHIA with PS Südbayern gGmbH; flaticon.com

Ihr Ansprechpartner

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Luca Holzer
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