Marcel

Auszubildender zum Kaufmann im Gesundheitswesen
Zwei Jahren
„Jeder Tag ist ein neuer Anfang.“
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Wie bist du zu der Ausbildung bei SOPHIA gekommen?

Ich habe im Rahmen einer berufsvorbereitenden Maßnahme einige Praktika in verschiedenen Branchen gemacht – eines davon bei SOPHIA. Mir hat es total getaugt und scheinbar habe ich mich auch gut angestellt. (lacht) Inzwischen bin ich in meinem dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen. Ich bin sehr froh, dass ich zu SOPHIA gefunden habe und bleiben durfte, denn ich kann mit Überzeugung sagen: Sowohl die Ausbildung an sich als auch mein Ausbildungsbetrieb sind genau das Richtige.

Wie sieht dein Arbeitsalltag bei SOPHIA aus?

Meistens beginnt mein Tag mit der eingegangenen Post, die ich dann an den jeweils zuständigen Kollegen weiterleite. Außerdem bin ich der erste Ansprechpartner für unsere bestehenden Kunden und bei neuen Anfragen, erstelle für die Mitarbeiter aus der ambulanten Pflege Listen, die ihnen dann den Arbeitsalltag erleichtern und bin für die Essensbestellungen für unsere Tagesbetreuung in Otterfing zuständig. In diesem Jahr stehen noch die Aufgaben unserer Pflegedienstleitung auf dem Lehrplan. Ihr schaue ich immer wieder über die Schulter, wenn sie die Tourenpläne erstellt. Bedingt durch meine täglichen Aufgaben bin ich also automatisch im ständigen Austausch mit meinen Kollegen und den Kunden – das bringt viel Abwechslung mit sich.

Was gefällt dir besonders gut an deiner Arbeit bei SOPHIA?

Meine Aufgaben sind meist eine Kombination aus Organisation und Rechnerischem – zwei Bereiche, in denen ich auch meine Talente und Interessen verorten würde. Deshalb kann ich sagen: Mir gefällt alles sehr gut. Und unabhängig von meinen Aufgaben freue ich mich immer auf meine Kollegen – wir verstehen uns alle ausgesprochen gut!

Wem begegnest du in deinem Arbeitsalltag regelmäßig?

Ich treffe täglich auf meine Bürokollegen, aber auch alle aus der ambulanten Pflege, die immer wieder Dokumente abholen, eine Frage an unsere Pflegedienstleitung haben oder uns einfach einen Besuch abstatten, sehe ich ziemlich oft. Das ist das Tolle an unserem Büro in Holzkirchen: Da schaut jeder mal vorbei, man trinkt in der Pause öfter mal gemeinsam einen Kaffee und tauscht sich dann auch gerne mal über Privates aus – schon fast, als wären wir eine Großfamilie. (lacht)

Gerade in der Ausbildung kommt sicher an der ein oder anderen Stelle mal eine Frage auf. Wie findest du Antworten?

Meistens sitze ich mit den Kollegen, die mir weiterhelfen können, in einem Raum – da ist die Hilfe dann besonders nah. (lacht) Aber selbst, wenn mal niemand vor Ort sein sollte: Meine Kollegen sind immer erreichbar und helfen mir dann telefonisch weiter. Ich bekomme immer wieder mit, dass das auch bei den Kollegen in der ambulanten Pflege so läuft. Es ist ein tolles Gefühl, zu wissen, dass alle immer füreinander da sind.

Was ist dein Ausgleich zum Arbeitsalltag?

Ich genieße die Zeit mit meinen Freunden oder nehme die Angebote von SOPHIA – wie z. B. das Fitnessstudio – wahr. In einer Whatsapp-Gruppe haben wir uns als Kollegen zusammengetan und verabreden uns regelmäßig zum gemeinsam Sporteln. So lernen wir uns noch mal auf einer ganz anderen Ebene kennen, was den Teamgeist stärkt. Dieses Gefühl transportiert sich dann auch in den Arbeitsalltag – ach, und ganz nebenbei tun wir natürlich auch noch etwas Gutes für Körper und Geist!

Was hast du in deinen ersten beiden Lehrjahren bei SOPHIA gelernt?

Fachlich natürlich sehr viel – das würde hier aber den Rahmen sprengen. (lacht) Viel wichtiger ist aber, dass ich gelernt habe, Konflikte offen anzusprechen. Und ich habe das Lernen gelernt. Da klemme ich mich inzwischen sehr dahinter.

Woher kommt die Motivation fürs Lernen?

Mein Chef Luca hat mir am Anfang meiner Ausbildung versprochen: Sollte meine Abschlussnote besser werden als seine, dann lädt er mich – egal wo ich hin will – zum Essen ein. Und diese Herausforderung nehme ich natürlich an.

Schaffst du das Rennen?

Aktuell sieht es tatsächlich gar nicht schlecht aus! Ich sollte mich wohl so langsam daran machen, ein Restaurant auszusuchen, bei dem es sich so richtig lohnt. (lacht)

Weißt du schon, wie es nach deiner Ausbildung weitergehen soll?

Wenn ich fertig bin, würde ich auf jeden Fall noch total gerne bei SOPHIA bleiben. In entfernter Zukunft kann ich mir auch eine Weiterbildung gut vorstellen. Solche Maßnahmen werden bei SOPHIA immer tatkräftig unterstützt.

Worauf freust du dich in den kommenden Monaten?

Dass es für die Mitarbeiter eine Art Stammtisch geben wird! So können wir nach der Arbeit zusammensitzen, etwas essen und uns auch über Privates austauschen.

Welchen Rat würdest du zukünftigen Kollegen geben?

Bei SOPHIA wird Loyalität großgeschrieben! Deshalb: Seid euren Kollegen gegenüber loyal, springt auch mal ein, wenn ihr könnt, seid bereit, euch gegenseitig zu unterstützen. So könnt ihr Teil des SOPHIA-Teams werden – und euch im Gegenzug genauso auf die bedingungslose Unterstützung eurer Kollegen verlassen.

Würdest du dich noch mal für eine Ausbildung bei SOPHIA entscheiden?

Auf jeden Fall! Ich habe das Gefühl, dass die Inhalte genau meine Interessen widerspiegeln – und ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber als SOPHIA vorstellen, bei dem ich mir all das Wissen aneignen könnte. Würde mich heute ein Freund fragen, ob er sich bei SOPHIA um einen Ausbildungsplatz bewerben soll, würde ich ihn nur fragen: „Worauf wartest du noch?“

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