Wie bist du zu der Ausbildung bei SOPHIA gekommen?
Ich habe im Rahmen einer berufsvorbereitenden Maßnahme einige Praktika in verschiedenen Branchen gemacht – eines davon bei SOPHIA. Mir hat es total getaugt und scheinbar habe ich mich auch gut angestellt. (lacht) Inzwischen bin ich in meinem dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen. Ich bin sehr froh, dass ich zu SOPHIA gefunden habe und bleiben durfte, denn ich kann mit Überzeugung sagen: Sowohl die Ausbildung an sich als auch mein Ausbildungsbetrieb sind genau das Richtige.
Wie sieht dein Arbeitsalltag bei SOPHIA aus?
Was gefällt dir besonders gut an deiner Arbeit bei SOPHIA?
Wem begegnest du in deinem Arbeitsalltag regelmäßig?
Ich treffe täglich auf meine Bürokollegen, aber auch alle aus der ambulanten Pflege, die immer wieder Dokumente abholen, eine Frage an unsere Pflegedienstleitung haben oder uns einfach einen Besuch abstatten, sehe ich ziemlich oft. Das ist das Tolle an unserem Büro in Holzkirchen: Da schaut jeder mal vorbei, man trinkt in der Pause öfter mal gemeinsam einen Kaffee und tauscht sich dann auch gerne mal über Privates aus – schon fast, als wären wir eine Großfamilie. (lacht)
Gerade in der Ausbildung kommt sicher an der ein oder anderen Stelle mal eine Frage auf. Wie findest du Antworten?
Meistens sitze ich mit den Kollegen, die mir weiterhelfen können, in einem Raum – da ist die Hilfe dann besonders nah. (lacht) Aber selbst, wenn mal niemand vor Ort sein sollte: Meine Kollegen sind immer erreichbar und helfen mir dann telefonisch weiter. Ich bekomme immer wieder mit, dass das auch bei den Kollegen in der ambulanten Pflege so läuft. Es ist ein tolles Gefühl, zu wissen, dass alle immer füreinander da sind.
Was ist dein Ausgleich zum Arbeitsalltag?
Was hast du in deinen ersten beiden Lehrjahren bei SOPHIA gelernt?
Fachlich natürlich sehr viel – das würde hier aber den Rahmen sprengen. (lacht) Viel wichtiger ist aber, dass ich gelernt habe, Konflikte offen anzusprechen. Und ich habe das Lernen gelernt. Da klemme ich mich inzwischen sehr dahinter.
Woher kommt die Motivation fürs Lernen?
Mein Chef Luca hat mir am Anfang meiner Ausbildung versprochen: Sollte meine Abschlussnote besser werden als seine, dann lädt er mich – egal wo ich hin will – zum Essen ein. Und diese Herausforderung nehme ich natürlich an.
Schaffst du das Rennen?
Aktuell sieht es tatsächlich gar nicht schlecht aus! Ich sollte mich wohl so langsam daran machen, ein Restaurant auszusuchen, bei dem es sich so richtig lohnt. (lacht)